myanmar

Am letzten Abend in Bagan habe ich spontan (natürlich) beschlossen, einen Zwischenstopp im Kaff Monywa einzulegen, wärmstens empfohlen wurde mir der Ort vom Hotelmanager des Thiri Marlar, wo ich gewohnt habe. Da soll es wundervolle Höhlen, Wandmalereien und den zweitgrössten stehenden Buddha der Welt geben. Merkwürdig, dass bisher niemand darüber gesprochen hat.
Bagan ist die wohl die schönste Stadt in Myanmar und eine der beeindruckendsten Orte, die ich je besucht habe. Ich verbrachte fantastische Tage dort und während ich mittlerweile in Mandalay bin, wünsche ich mich zurück an diesem idyllischen, einmaligen und wundervollen Ort.

Ehrlich, ich weiss gar nicht genau wo ich anfangen soll. Den 12. Januar 2014 werde ich wohl nie vergessen. Ich werde ihn auf ewig in meinem Herzen bewahren, so eine Begegnung ist nicht jedem gegönnt und wenn, dann nur einmal im Leben.
Mit gemischten Gefühlen bin ich in Yangon, Myanmar angekommen. Es war wie auf einer Achterbahnfahrt, schwankend zwischen manisch und depressiv. Anfangs noch habe ich mich absolut einsam gefühlt, krank und voller Heimweh. Doch dieses Gefühl hat sich schnell gelegt. Myanmar ist fantastisch.